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Über diese Website

Obskurität bezeichnet eine Verdunkelung im übertragenen Sinne einer Unklarheit. Das zugehörige Adjektiv obskur wird im Deutschen seit dem 17. Jahrhundert in der Bedeutung „dunkel, unbekannt, verdächtig, [von] zweifelhafter Herkunft“ verwendet. Das Wort ist aus dem gleichbedeutenden lateinischen ob-scurus entlehnt, welches in der ursprünglichen Bedeutung „bedeckt“ zu der indogermanischen Wortwurzel *[s]keu- „bedecken“ gehört.
Wikipedia (Stand 31.10.2011)

Es war einmal vor der digitalen Revolution des Internets. In dieser beinahe vergessenen Vorzeit tauschten sich einige Enthusiasten – heute neudeutsch wohl als Nerds oder Geeks bezeichnet – über meist lediglich fotokopierte Fanzines oder Egozines aus. Der Themenschwerpunkt ergab sich aus den persönlichen Ideen, Fähigkeiten, Interessen und Meinungen des Herausgebers und oftmals alleinigen Verfassers.
In dieser Tradition steht diese Website. Obskures.de stellt somit eine Spielwiese – einen eigenen offenen Raum – für die subjektiven Eindrücke und Einfälle des Autoren dar. Ein enges und klar abgrenzbares Thema ist gegenwärtig nicht vorgesehen. Vielmehr wird den vielfältigen und mitunter als obskur empfundenen Faibles des Autoren entsprochen. Im Vordergrund stehen gleichwohl zunächst Beiträge über:

  • Spiele: Brett- und Gesellschaftsspiele, Tabletops (Miniaturenspiele), Rollenspiele, Videospiele, Sammelkartenspiele
    Hinweis: Es bestehen freundschaftliche Beziehungen zu Inhabern und Mitarbeitern bekannter, deutscher Spieleherausgeber (z. B. Ulisses und Pegasus Spiele). Überdies schreibt der Autor für das kostenlos verteilte Magazin Games Orbit. Dies bedeutet jedoch nicht, dass deren Produkte hier besonders favorisiert werden.
  • Musik: Veröffentlichungen, Konzerte
  • Comics: Graphic Novels
  • Bücher: Romane, Fachliteratur
  • Film – Kinofilme, Fernsehserien
  • Sonstiges: Yoga, Joggen und Radfahren, diese Website, Technologien, (IT-)Projektmanagement, Requirements Engineering und Management.
Über den Autoren

Ingo Beyer, lebt seit 2002 im Ländle, in der Nähe der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg.
Seit seinen Jugendtagen in den frühen 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beschäftigt er sich begeistert, teilweise professionell, mit den Themen Spielen – insbesondere analogem, klassischem Rollenspiel gemeinsam am Tisch mit Bekannten und Freunden, mit digitalen Spielkonsolen, mit Comics – primär amerikanischen Originalausgaben abseits des Superhelden-Sujets und eben Musik – früher mit einem Schwerpunkt im Bereich Metal, Punk, Hardcore und (Alternative-) Rock. Mittlerweile tummeln sich jedoch vermehrt Tonträger anderer musikalischer Richtungen in den Regalen.
Ab und an schmuggelt sich ein Buch, ein Film oder gar eine Fernsehserie mit übergreifendem Handlungsbogen oder eine Runde Yoga, Joggen oder Radfahren in seine Freizeitgestaltung.
Sein erstes eignes Rollenspiel war Schwerter & Dämonen von Fantasy Productions (im amerikanischen Original Tunnel & Trolls). Dieses erstand er gemeinsam mit der Erstausgabe des Brettspiels Talisman. Über Solo-Abenteuerspielbücher wie dem bekannten Hexenmeister vom Flammenden Berg (die Thienemann-Übersetzung des ersten Bands der Fighting Fantasy-Reihe) und ersten Begegnungen mit den Branchengrößen (Advanced) Dungeons & Dragons und dem Schwarzen Auge gelang er in die wunderbare Welt der fantastischen Rollenspiele.
Heute ist es nicht mehr nachvollziehbar, ob ihn das Konsolenspiel Asteriods oder der Klassiker Pac-Man bei Freunden mehr in den Bann zog. Auf dem Volkscomputer C64 und dessen Varianten waren es auf jeden Fall die Spiele Archon I und Archon II. Die Welt der Bildergeschichten und Sprechblasen erschloss sich ihm zunächst über unzählige YPS-Hefte, gefolgt von Star Wars-, Alien- und Elfenwelt-Comics. All dies änderte sich über die Begegnung mit amerikanischen Originalen wie Grendel, Sandman oder den Books of Magic.

Sein erster physischer Tonträger aus dem Kaufhaus in der nächsten Stadt war die Single Maid of Orleans der Band Orchestral Manoeuvres in the Dark (kurz O.M.D). Im Folgenden wurde diese Tonträgersammlung zunächst nicht mehr ganz so „geschmackssicher“ ergänzt …