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„Shadows of Esteren“: Dritter Tag auf der SPIEL ’12

Es spricht sich langsam herum, dass „Shadows of the Esteren“ etwas Besonderes in der Rollenspielszene darstellt. Immer mehr Redakteure, Vertreter anderer Verlage tauchen am Stand, 6-313, in Essen auf und kaufen dann mit großen Augen eine Kopie von „Shadows of Esteren“. Der mittelalterliche Fantasy-Horror-Hintergrund ist eigen, die Autoren machten einige harte Designentscheidungen, die unter Umständen zunächst verwundern, aber unterm Strich durchaus einen Sinn ergeben. Seit „Legend of the 5 Rings“ und „Cthulhutech“ gab es kein so gut aussehendes Rollenspiel mehr.
Achja, jeder möchte eine Illustration von den beiden anwesenden Künstlern.
Im Übrigen geht das Gerücht um, dass sowohl „Agone“ als auch „In Nomine Satanis“ zumindest in Frankreich zurückkehren. Croc soll ziemlich sicher an einer an einer neuen, leichten Version des kultigen Dämonen- und Engelrollenspiels arbeiten. Hoffen wir auf eine gute Übersetzung und keine halbgare Adaption wie damals von Steve Jackson Games.

"Shadows of Esteren": Eine unfertige Signierung

„Shadows of Esteren“: Eine unfertige Signierung

Bildnachweis:
Privates Bild von der SPIEL ’12

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